Samstag, 28. August 2004

klausenpass

klausenpass

warum ist die kantonsgrenze zwischen uri und glarus nicht auf der klausenpasshöhe?

so sollen urner und glarner öfters über die nutzung der alpen gestritten haben. der ständigen streitereien leid hatten sie sich dazu entschlossen, den grenzverlauf durch zwei läufer festlegen zu lassen. sie sollten unten im tal starten, sobald der “güggel" das erst mal krähte.

während der urner hahn schlecht genährt und hungrig war, hatte der glarner hahn bessere zeiten hinter sich. der vom hunger geplagte urner hahn kräht schon in dunkler nacht und der läufer machte sich sofort auf den weg. der glarner hahn schlief und dachte nicht ans krähen, verzweifelt warteten die glarner. als die sonne schon hoch am himmel stand, fing der hahn dann doch noch an zu krähen.

so kam es, dass der urner läufer bereits auf dem abstieg nach linthal war, als ihm der glarner entgegen kam. auf bitte des glarners liess sich der urner noch soweit den berg hinauf tragen wie es dessen kräfte zuliessen. beim heutigen grenzverlauf sei der glarner dann tot zusammen gebrochen. die bewohner beider kantone akzeptierten diese grenze bis heute.

was wohl mit dem gut genährten glarner güggel geschah?


quelle

ps: unser picknick fand noch auf glarner boden statt. trotzdem war der hund der einzige, dem der glarner schabziger schmeckte.

hexe

Freitag, 27. August 2004

redefining city cycling

für alle die in der Stadt mit dem Göppel unterwegs sind. Gleitmittel definiert das City-Cycling mit den Minimals neu. Das Konzept ist einfach, aber bestechend.

Wieso unnötige Kilos in der Stadt spazieren fahren? Wieso mit Standard-Bikes und 27 Gängen in der Masse untergehen? Wer sich wirklich fürs City-Cycling entschieden hat ist irgendwann nicht mehr bereit, Kompromisse einzugehen.

mehr hier

Brunegg

Der Bierfalken hat das Grösste, die Brunegg das Beste Cordon-Bleu.

brunegg_gedeckbrunegg_kartebrunegg_ticinello

Dieses kleinherziges Restaurant im Enge Quartier hat sich ganz den Zürcher Spezialitäten verpflichtet. Unter anderem sind zu haben: Zürcher Wysuppe, Chutteln ZüriArt, Kalbsleberli Brunegg und natürlich auch das legendäre Zürigschnätzlets. Aber auch Klassiker wie das Cordon Bleu oder der Wurst-Käse-Salat finden sich auf der Menükarte.

Über Mittag sind jeweils drei Menüs (ab 10.00 Online abrufbar) zu haben.

Wo:
Zentral gelegen, an der Stassenkreuzung Brunaustrasse/Mutschellenstrasse ist das Restaurant Brunegg eine Oase der Gemütllichkeit in modernem Umfeld.

Wann:
Montag bis Freitag 11 bis 14 Uhr und 17 bis 23 Uhr.

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Restaurant Brunegg
Brunaustrasse 61
8002 Zürich
Tel. 043 222 48 66
Fax 043 222 48 07

Donnerstag, 26. August 2004

Schweizergarde

Anforderungsprofil: römisch-katholisch, zwischen 19 und 30 Jahre alt, mindestens 174 Zentimeter groß und ledig
Alles Traummänner. ;-)

Es ist die kleinste Armee der Welt im kleinsten Staat der Welt: die Schweizergarde. In ihren gelb-blaurotgestreiften Pluderhosen erinnern sie zwar an Karneval, doch sie versehen eine der wichtigsten weltlichen Aufgaben: Sie beschützen den Papst. Eine Aufgabe, die derzeit rund 100 jungen Schweizern zukommt, so wie schon im Januar 1506, als die Schweizergarde (ähnlich gekleidet) zum ersten Mal vereidigt wurde. Die Aufnahmekriterien sind streng: Wer dabei sein will, muss römisch-katholisch, zwischen 19 und 30 Jahre alt, mindestens 174 Zentimeter groß und ledig sein. Außerdem sind nur schweizerische Staatsbürger zugelassen, die bereits die Rekrutenschule der Armee absolviert haben.
Der Film von Michael Petsch und Sonja Trimbuch zeigt den ungewöhnlichen Alltag zwischen Drill und Dienst in der päpstlichen Armee.


heute auf 3sat, 21:45 Uhr

Nachtrag: Die Garde hat natürlich auch einen Webauftritt:
www.schweizergarde.org
Wer sich bewerben will, nur zu. Anforderungsprofil steht ja oben. ;-)

Mittwoch, 25. August 2004

Mit dem Töff unterwegs

Herr Outrage war mit dem Töff in der Schweiz unterwegs. Er hat ein paar Fotos mitgebracht, und ein bisschen hat er sogar Schwiizerdütsch gelernt.

Fotos hier und Fotos hier.

CI für 25 Mio Franken

Der Bundesrat setzte deshalb eine interdepartementale Arbeitsgruppe mit dem Auftrag ein, konkrete Vorschläge für ein Logo auszuarbeiten und die finanziellen Auswirkungen zu untersuchen. Die vom Bundesrat gewählte Variante mit Wappen und viersprachiger Bezeichnung der Eidgenossenschaft wird ab 2005 eingeführt.

Die Umsetzung des neuen Corporate Design kostet in den nächsten drei Jahren insgesamt rund 25 Millionen Franken. Mit rund 23 Millionen entfällt der grösste Teil auf den Bereich Informationstechnologie. Gleichzeitig werden jährlich wiederkehrende Einsparungen von rund 7 Millionen erwartet.

mehr

Wer verdient sich da wohl wieder eine goldene Nase?

Montag, 16. August 2004

Neulich, auf der Bounty-Rolle

swiss-bounty

....spezielle SWISS-Motive. Wär ja fast n'Grund für eine "Meuterei". ;-))

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