GastgemurmelWunsch und Wirklichkeit
"Was haben Sie dahinten drin?" - "Einen Hund." - "Ist das Ihr Hund?" - "Ja." - "Gute Fahrt."
Das ist ja problemlos, mit dem Hund in der Schweiz, dachte ich bei meinem ersten Besuch in der Eidgenossenschaft. Zackig durchgewunken an der Grenze und hinten im Wagen quitschte es bereits vor freudiger Erwartung auf Berge an Pulverschnee. Der fand sich dann auch in Hundespass-fördernden Mengen, allerdings an vielen Stellen, an denen es wirklich nett ist, in Verbindung mit Herrchen-ärgernden Hinweisschildern.
Diese Art von Schildern hat es, wie der Schweiz-Besucher mit Hund dann schnell feststellt, ziemlich viele. Mal in freundlicher Text-, mal in weniger freundlicher Bilder-Variante.
Gemein ist diesen Schildern allerdings die Form des Umgangs, den schweizer Hundesitzer mit ihnen an den Tag legen. Bislang habe ich mich selbst schon für einen ziemlich eloquenten Verbotsschild-Missachter gehalten, wenn es um das Anleinen meines Hundes geht. In der Schweiz heisst es da Umdenken, denn hier scheint das Ignorieren behördlichen Spassverderbs bei Frauchen und Herrchen zum guten Ton zu gehören. Zwar werden die Hinterlassenschaften der Vierbeiner brav in bereitsstehende Plastiktüten eingesammelt und in spezielle BRAVO!-Eimer entsorgt - ihrer Freiheit beim Spaziergang aber werden Hunde offensichtlich nur höchst selten beraubt.
Daher keine Frage, wie auch heute Nachmittag die Wirklichkeit für den zugereisten Fellteppich aussah.
Das ist ja problemlos, mit dem Hund in der Schweiz, dachte ich bei meinem ersten Besuch in der Eidgenossenschaft. Zackig durchgewunken an der Grenze und hinten im Wagen quitschte es bereits vor freudiger Erwartung auf Berge an Pulverschnee. Der fand sich dann auch in Hundespass-fördernden Mengen, allerdings an vielen Stellen, an denen es wirklich nett ist, in Verbindung mit Herrchen-ärgernden Hinweisschildern.
Diese Art von Schildern hat es, wie der Schweiz-Besucher mit Hund dann schnell feststellt, ziemlich viele. Mal in freundlicher Text-, mal in weniger freundlicher Bilder-Variante.
Gemein ist diesen Schildern allerdings die Form des Umgangs, den schweizer Hundesitzer mit ihnen an den Tag legen. Bislang habe ich mich selbst schon für einen ziemlich eloquenten Verbotsschild-Missachter gehalten, wenn es um das Anleinen meines Hundes geht. In der Schweiz heisst es da Umdenken, denn hier scheint das Ignorieren behördlichen Spassverderbs bei Frauchen und Herrchen zum guten Ton zu gehören. Zwar werden die Hinterlassenschaften der Vierbeiner brav in bereitsstehende Plastiktüten eingesammelt und in spezielle BRAVO!-Eimer entsorgt - ihrer Freiheit beim Spaziergang aber werden Hunde offensichtlich nur höchst selten beraubt.
Daher keine Frage, wie auch heute Nachmittag die Wirklichkeit für den zugereisten Fellteppich aussah.
zkoo - 23. Jan, 17:18
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