7'367'900
Einwohner lebten 2003 in der Schweiz.
Die Geburtenzahl sank in der Schweiz im Jahr 2003 um 1,2%. Die vorläufige Zahl der lebend geborenen Kinder betrug 71'500 und war damit um rund 900 geringer als im Vorjahr. Der seit 1992 feststellbare Rückgang der Geburten setzte sich somit weiter fort. Trotzdem werden in der Schweiz nach wie vor jährlich mehr Menschen geboren als sterben. Der Geburtenüberschuss verringert sich jedoch seit 1997 kontinuierlich und erreichte 2003 mit 8000 Personen den tiefsten seit 1918 dem Jahr der Spanischen Grippe - beobachteten Wert.
Meine Freunde müssen also noch mehr Kinder bekommen. ;-)
Intressant auch:
Drei Kantone schrumpfen
10 Kantone verzeichneten 2003 Zuwachsraten der ständigen Wohnbevölkerung, welche über dem Schweizer Mittel von 0,7% lagen. An der Spitze befanden sich die drei Kantone Freiburg (+1,5%), Schwyz (+1,4%) und Zug (+1,3%).
2003 nahm die Bevölkerung in drei Kantonen jeweils leicht ab: in Appenzell A.Rh. und Basel-Stadt (je -0,2%) sowie im Jura. Nahezu ein Drittel der Bevölkerung der Schweiz (29,9%) lebt in den Kantonen Zürich und Bern. Der bevölkerungsreichste Kanton, Zürich, erreichte Ende 2003 eine Einwohnerzahl von 1'253'500 Personen. Im kleinsten Kanton, Appenzell I.Rh., wohnten knapp 15'000 Personen (0,2% der Bevölkerung der Schweiz).
(via Tagesanzeiger)
Die Geburtenzahl sank in der Schweiz im Jahr 2003 um 1,2%. Die vorläufige Zahl der lebend geborenen Kinder betrug 71'500 und war damit um rund 900 geringer als im Vorjahr. Der seit 1992 feststellbare Rückgang der Geburten setzte sich somit weiter fort. Trotzdem werden in der Schweiz nach wie vor jährlich mehr Menschen geboren als sterben. Der Geburtenüberschuss verringert sich jedoch seit 1997 kontinuierlich und erreichte 2003 mit 8000 Personen den tiefsten seit 1918 dem Jahr der Spanischen Grippe - beobachteten Wert.
Meine Freunde müssen also noch mehr Kinder bekommen. ;-)
Intressant auch:
Drei Kantone schrumpfen
10 Kantone verzeichneten 2003 Zuwachsraten der ständigen Wohnbevölkerung, welche über dem Schweizer Mittel von 0,7% lagen. An der Spitze befanden sich die drei Kantone Freiburg (+1,5%), Schwyz (+1,4%) und Zug (+1,3%).
2003 nahm die Bevölkerung in drei Kantonen jeweils leicht ab: in Appenzell A.Rh. und Basel-Stadt (je -0,2%) sowie im Jura. Nahezu ein Drittel der Bevölkerung der Schweiz (29,9%) lebt in den Kantonen Zürich und Bern. Der bevölkerungsreichste Kanton, Zürich, erreichte Ende 2003 eine Einwohnerzahl von 1'253'500 Personen. Im kleinsten Kanton, Appenzell I.Rh., wohnten knapp 15'000 Personen (0,2% der Bevölkerung der Schweiz).
(via Tagesanzeiger)
Zorra - 23. Feb, 11:21
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