Rösti
Was hier natürlich nicht fehlen darf, ist ein Rösti-Rezept (passend zum Röstigraben).
Gschwellti
1 Liter Wasser
1 TL Salz
1k leicht mehlige Kartoffeln ( zB Urgenda, Granola, Charlotte)
alles zusammen aufkochen, dann ca. 20 Minuten köcheln, Wasser abgiessen, Kartoffeln gut auskühlen (am besten am Vortag zurbereiten)
Rösti
ausgekühlte Kartoffeln schälen und an der Röschtiraffel reiben
2 1/2 EL Schweineschmalz oder Bratbutter in der Bratpfanne erwärmen, Kartoffeln beigeben
3/4 TL Salz darüber streuen
Kartoffeln auf kleinem Feuer unter gelegentlichem Wenden leicht anbraten, zu Kuchen formen, nicht mehr bewegen, zudecken, auf kleinem Feuer weiterbraten, bis sich nach 15 Minuten eine goldgelbe Kruste gebildet hat
1 EL Butter in kleinen Stücken ringsum am Pfannenrand verteilen, schmelzen lassen, 5 Minunten weiterbraten, Rösti auf Platte stürzen
Die beste Rösti habe ich als Kind gegessen. Ich verbrachte meinen Ferien jeweils beim Götti auf dem Bauernhof, und da gab es zum zweiten Frühstück Rösti und Spiegeleier.
Die Rösti, eines der berühmtesten Schweizer Gerichte, war für die Bauern ursprünglich ein währschaftes Frühstück; heute wird sie meist als Beilage zu Fleischgerichten serviert. Mit Speck, Käse, Zwiebeln oder Gemüse wird eine Rösti zu einer reichhaltigen Mahlzeit. Ob einseitig oder beidseitig gebraten, ist Liebhabersache. (Quelle Betty Bossi)
Gschwellti
1 Liter Wasser
1 TL Salz
1k leicht mehlige Kartoffeln ( zB Urgenda, Granola, Charlotte)
alles zusammen aufkochen, dann ca. 20 Minuten köcheln, Wasser abgiessen, Kartoffeln gut auskühlen (am besten am Vortag zurbereiten)
Rösti
ausgekühlte Kartoffeln schälen und an der Röschtiraffel reiben
2 1/2 EL Schweineschmalz oder Bratbutter in der Bratpfanne erwärmen, Kartoffeln beigeben
3/4 TL Salz darüber streuen
Kartoffeln auf kleinem Feuer unter gelegentlichem Wenden leicht anbraten, zu Kuchen formen, nicht mehr bewegen, zudecken, auf kleinem Feuer weiterbraten, bis sich nach 15 Minuten eine goldgelbe Kruste gebildet hat
1 EL Butter in kleinen Stücken ringsum am Pfannenrand verteilen, schmelzen lassen, 5 Minunten weiterbraten, Rösti auf Platte stürzen
Die beste Rösti habe ich als Kind gegessen. Ich verbrachte meinen Ferien jeweils beim Götti auf dem Bauernhof, und da gab es zum zweiten Frühstück Rösti und Spiegeleier.
Die Rösti, eines der berühmtesten Schweizer Gerichte, war für die Bauern ursprünglich ein währschaftes Frühstück; heute wird sie meist als Beilage zu Fleischgerichten serviert. Mit Speck, Käse, Zwiebeln oder Gemüse wird eine Rösti zu einer reichhaltigen Mahlzeit. Ob einseitig oder beidseitig gebraten, ist Liebhabersache. (Quelle Betty Bossi)
Zorra - 4. Feb, 12:32
Trackback URL:
https://swiss.twoday.net/stories/136752/modTrackback