Donnerstag, 23. September 2004

Abstimmung vom 26.9.

1. Ausländische Jugendliche zwischen dem 14. und 24. Altersjahr sollen die erleichterte Einbürgerung beantragen können, falls sie mindestens fünf Jahre ihrer obligatorischen Schulzeit in der Schweiz absolviert haben und eine Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung besitzen. Ausserdem müssen die Antragssteller mindestens zwei Jahre in der Einbürgerungsgemeinde gewohnt haben, in der Schweiz integriert und mit der Landessprache vertraut sein.

2.Ein in der Schweiz geborenes Kind soll das Schweizer Bürgerrecht bei Geburt erhalten, wenn mindestens ein Elternteil in der Schweiz geboren oder aufgewachsen ist.

3. Der Bund soll eine Grundversorgung mit Postdiensten, welche den Bedürfnissen und Erwartungen der Bevölkerung und der Wirtschaft entspricht, garantieren. Diesem Zweck dient ein flächendeckendes Poststellennetz. Die Kosten für die Grundversorgung mit Postdiensten, welche weder durch die Einnahmen aus den reservierten Diensten noch durch Konzessionsgebühren gedeckt sind, sollen vom Bund getragen werden.

4. Erwerbstätigen Müttern soll ein Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen gewährt werden. Die Grundsatzentschädigung soll 80% des Einkommens, welches vor dem Erwerbsausfall erzielt wurde, betragen.

weitere info

Ich persönlich häng der Nzz nach.

Panne bei der Miss-Schweiz-Wahl

Software-Fehler bei der SMS-Auswertung - Fiona Hefti bleibt Siegerin.
Ein Software-Fehler bei der Auswertung der SMS-Stimmen hat die Miss-Schweiz-Wahlen am vergangenen Samstag auf den hinteren Rängen verfälscht. Auf die Wahl von Fiona Hefti als Miss Schweiz hatte der Fehler aber keinen Einfluss, wie das Schweizer Fernsehen DRS am Donnerstag mitteilte.


(ap) Die Wahl der Miss Schweiz erfolgte durch die acht Jury-Mitglieder im Studio und die Stimme des TV-Publikums. Die Zuschauer konnten dabei ihre Stimme wie bis anhin per Telefon und erstmals auch per SMS abgeben. Dabei gingen insgesamt 69'754 Telefonanrufe und 58'480 SMS ein. Durch einen Software-Fehler wurden die SMS-Stimmen jedoch mehrfach gezählt und gingen mit 507'409 Voten in die Auswertung ein.

Die Nachzählung ergab, dass Fiona Hefti auch bei korrekter Auszählung Miss Schweiz geworden wäre. Überdies hätte sie und nicht Francesca Kuonen auch den Titel der Miss Photogénique erhalten. Auf die hinteren Ränge hatte der Fehler aber Auswirkungen: So wäre Michele Beglinger Dritte statt Vierte geworden, und Crystal Wagner wäre auf dem achten Platz in die zweite Runde gekommen.

Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre entschuldigte sich in der Mitteilung bei den Kandidatinnen und den Zuschauern. Für die betroffenen Kandidatinnen werde noch einer fairen Lösung gesucht. Die fehlerhafte Software war von der Firma Twister Interactive AG und Swisscom Mobile entwickelt worden. SF DRS prüfe die Zusammenarbeit mit den Vertragspartnern, hiess es. Auf SMS-Abstimmungen wird bis auf weiteres verzichtet.

Quelle: nzz online

Mal schauen obs wirklich dabei bleibt. :-)

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